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*童話(德文版):Die acht Unsterblichen 八仙-2

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-08-31 01:50 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 318

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摘要: *童話(德文版):Die acht Unsterblichen 八仙-2

Der dritte hei?t Lü Yüan oder Lü Dung Bin (Lü = der Fels oder der



H?hlengast). Er hie? eigentlich Li und geh?rte zum Geschlecht der regierenden

Tang-Dynastie. Als aber die Kaiserin Wu den Thron an sich ri? und die Familie Li

fast bis auf den letzten Mann ausrottete, da floh er mit seiner Frau ins tiefe

Gebirge. Sie ?nderten ihren Namen in Lü, und weil sie in Felsenh?hlen versteckt

wohnten, nannte er sich Fels oder H?hlengast. Er lebte von der Luft und a? kein

Brot. Und mit der Zeit erlangte er geheimen Sinn. Doch war er dem Weine zugetan

und liebte die Blumen. In Lo Yang, der Hauptstadt, blühten die P?onien besonders

üppig. Da war eine Blumenfee, die verwandelte sich in ein hübsches M?dchen, und

H?hlengast, als er nach Lo Yang kam, trank Wein mit ihr zusammen. Da kam

pl?tzlich der gelbe Drache, der sich in einen sch?nen Jüngling verwandelt hatte.

Der spottete über die Blumenfee. H?hlengast wurde wütend und schleuderte sein

fliegendes Schwert nach ihm, das ihm den Kopf abschnitt. Von jener Zeit ab fiel

er wieder zurück in die Welt der Sinnlichkeit und des Todes. Er sank herunter in

den Staub des Alltags und vermochte sich nicht mehr in die H?he zu schwingen.

Sp?ter begegnete er dem Dschung Li Küan, der ihn erl?ste. Da ward er in die

Reihen der Unsterblichen aufgenommen. Sein Schüler war der Weidenelf. Das war

ein alter Weidenbaum, der die feinste Kraft der Strahlen von Sonne und Mond in

sich aufgesogen und dadurch es fertiggebracht hatte, Menschengestalt zu

erlangen. Er ist blau im Gesicht und hat rote Haare. H?hlengast nahm ihn als

Lehrling auf. Die Kaiser und K?nige sp?terer Zeit verehrten H?hlengast als Ahn

und Meister der reinen Sonne. Das Volk nennt ihn Gro?vater Lü. Er ist sehr weise

und m?chtig. Drum str?men die Leute noch heute in die Tempel des Gro?vaters Lü,

holen sich Losorakel und bitten um Glück. Wenn man bei einer Unternehmung wissen

will, ob man Glück oder Unglück haben wird, so geht man in den Tempel, zündet

Weihrauch an und neigt sich mit dem Kopf zur Erde. Auf dem Altar ist ein Becher

aus Bambus, in dem sich einige Dutzend Losst?bchen befinden. Man schüttelt sie

kniend, bis ein St?bchen herausspringt. Auf dem St?bchen steht eine Nummer.

Diese Nummer mu? man dann in dem Orakelbuch aufsuchen. Da findet sich ein

vierzeiliges Gedicht. – Es hei?t, da? Glück und Unglück oft ganz merkwürdig so

eintreffen, wie es das Orakel voraussagt.

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