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德語(yǔ)故事:Die Schlampe, der Metzger und ich

掌握這些知識(shí),攻克TestDaF5級(jí)

來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-09-27 00:36 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 282

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摘要: 德語(yǔ)故事:Die Schlampe, der Metzger und ich

An meinen Lippen klebten Tabakkrümel. Und irgendwie roch ich wohl auch nach



echtem gutem M?nnerschwei?, vermischt mit dem Moschus unter meinen Achseln und

unterhalb des Bauchnabels, eine Mixtur, die ich genie?en würde, w?re ich eine

dieser sü?en kleinen Frauen, die schon Wasser lassen, wenn sie an dir

schnuppern.

Diese nicht. Diese war eins achtzig gro? und h?tte mir spielerisch die

verdammte Nase abbei?en k?nnen, ohne sich auf die Zehenspitzen zu stellen. Das

hatte sie nicht vor. Sie plante lediglich, mir meinen verfluchten Kopf

abzus?beln. Sp?ter. Aber vorher wollte sie Meister Saubermann ficken, keinen in

zerknittertem Leinen, der sie seinen halb verdauten Whisky schmecken lassen

würde, w?hrend seine Zunge in ihr bohrt.

Eine lauernde Katze, die mit M?usen neckisch albert, bevor sie ihre Krallen

ausf?hrt, um sie in dein Fleisch zu schlagen. Meinem Bauch war das klar, ich bin

kein Amateur. Meinem Schwanz leider nicht. Sie war eine Frau, die dich nass

anl?chelt, bevor sie ihre Beine spreizt, die ihn sich nimmt, ohne dass du es

verlangen musst, die dich zu ihrem geifernden Gott und trotzdem zum Idioten

macht.

Ich hatte versucht, die Lady ungewaschen zu küssen, Routine für mich, aber

irgendwas war schief gelaufen. "Jetzt fresse ich Dich, mal sehn, wie feucht und

spitz du bist." Ich nahm mir ihre Brustwarzen vor, die Dinger standen,

versuchte, weiter unten Klavierspieler zu sein, saugte an ihren Lippen, stie?

mich dazwischen. Wurde weg gedr?ngt. "Mach dich frisch, Cowboy." Ihre Worte.

Sie. Wie sie da stand mit ihrer affigen Zigarettenspitze, Altsilber mit

ihren Initialen, durchsichtige Bluse, kein BH, kein Slip, nur die

champagnerfarbene Bluse, die ihre rasierte Zone knapp bedeckte. Gl?schen mit

Prickelwasser in der Rechten, naive Show der Femme Fatale, tats?chlich

bevorzugte sie Hartes. Wie ich.

Also stand ich nach der vorl?ufigen Abfuhr in ihrem Badezimmer vor dem

arschglatt polierten Spiegel mit all dem rosafarbenen Ged?ns um mich herum, -

Seife, Handtücher, Zahncremetube, sogar der Klodeckel, alles rosa -, starrte in

meine Visage und wischte mir die überbleibsel meiner Selbstgedrehten weg

(schwarz und franz?sisch), gurgelte mit grünem Mundwasser und war amüsiert über

die Farbe. Kein pink, gibt's wohl nicht.

Spiegel liebe ich. Dieser hatte zwei Dutzend Glühbirnen, korrekt am Rahmen

verteilt, er leuchtete mich aus, h?tte mir jeden Pickel, jede Runzel, jede

ekelhafte Fettspur unbarmherzig gezeigt. Mir gefiel, was ich sah. Keine

Beanstandung. Meine Augen sind nachtschattenblau, das ist selten und schmeichelt

mir, meine Muskeln sind ehrlich erworben, ich creme mich mit Kokos ein, mache

morgens fünfzig Liegestützen, bevor ich masturbiere, trinke passabel gesund und

entferne meine Bartstoppeln im Dreitagerhythmus.

Ich duschte gewohnheitsgem?? kalt, der Whisky in meinem Kopf (nicht der

edelste Tropfen, aber zum Wegspülen in Ordnung) brauchte Eis. Ich bemühte mich

nicht um etwas, das mich h?tte bedecken k?nnen. Wozu? Das Bett oder der Flur,

von mir aus die Küchenspüle wartete, ich wollte ficken. Sie wohl auch. Was sie

noch Nettes mit mir vorhatte, ahnte ich nicht. Mein Fehler. H?tte deutlich

vorsichtiger sein müssen. Mein Job verlangt von mir, Kerl genug, eine L?win zu

sein, die Beute macht, gleichzeitig den tr?gen Macho mit seiner gewaltigen M?hne

in sich zu haben, der jagen l?sst und zum Raubtier wird, wenn es um die

K?nigsehre geht. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich es nicht

mit einer einsamen Antilope zu tun hatte, für die ein Sprung genügt.

Vor diesem genialen Spiegel, wohl ein Relikt aus der Garderobe von John

Wayne, vor dem er den Sitz seines Korsetts überprüft haben dürfte, bleckte ich

die Z?hne. Da steckte zu meiner Beruhigung nichts Unappetitliches zwischen. Das

wirklich Unappetitliche lag splitternackt mit durchtrennter Kehle im Garten, ich

hatte es auf meinem Schleichweg zu dieser sensationellen Schlampe eliminiert,

weil ich gut bezahlte Auftr?ge gewissenhaft erfülle. Verdammt gut bezahlte. Ich

h?tte ihn im Haus erledigen sollen, das war die Abmachung gewesen. Aber ein

Künstler braucht seine Freiheit. Er war mir leidig im Weg gewesen, der

dickb?uchige triefende Gnom, der zuvor brav seine Runden im Pool gedreht hatte,

ich fühlte mich angewidert. Ich bin ?sthet, meine Entschuldigung. Also weg mit

dem Schlachtvieh.

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